HALMKIESEL wird über einen sechs Wochen dauernden Prozess aus Quarzkristall, Schachtelhalm und den Salzen von Engelwurz, Buche und Eiche hergestellt. Es handelt sich um Wärmeprozesse und Destillationen, mit denen die Ausgangsstoffe auf eine energisch höhere Ebene gebracht werden. Damit kann eine direkte Beeinflussung des Bindegewebsstoffwechsels vorwiegend über den Kiesel (Siliciumdioxid aus Bergkristall und Schachtelhalm) erreicht werden. Der Schachtelhalm wird destilliert, man erhält das Hydrolat. Die Pflanzenreste werden getrocknet und verbrannt. Aus der Asche werden die Salze mit destilliertem Wasser ausgezogen und durch vorsichtiges eintrocknenrein dargestellt. Das „Caput mortuum“ (ausgelaugte Asche) wird mit den Salzen und pulverisiertem Bergkristall im Hochofen zusammengeschmolzen. Der Vorgang wird 4 x mit den Salzen jeweils verschiedener Pflanzen wiederholt. Man erhält einen Pflanzenstein, der mit Zeolith mikrofein 2 x eine Stunde 1 + 9 verrieben wird und dessen Kieselanteil bereits im Darm den Kieselprozess aktiviert.
Die Elastizität und Funktion unseres Bindegewebes ist von der genügenden Anwesenheit des Siliciums abhängig. Eine wesentliche Wirkung von " HALMKIESEL" ist für das Bindegewebe im Knochen gegeben, denn der Kalkstoffwechsel im Knochen kann nur dann vollständig ablaufen, wenn genügend lebendige Kieselsubstanz in Knorpel und Bindegewebe wirksam ist. Der Zeolith ist bekannt für seine entschlackende Wirkung besonders im Darm. Dosierung:3 x tgl. 1 große Messerspitze einzunehmen. Dauer der Einnahme:3 x 4 Wochen mit einem jeweiligen Abstand von 2 Wochen
Ackerschachtel-halm
Er wirkt durch seinen hohen Gehalt an Kiesel (Siliciumdioxyd) und schwefelsauren Salzen unterstützend für die Nierenfunktion.Siehe Kräuterbrief August 2010
Die Brennnessel ist sehr reich an Mineralien. Wegen ihres Eisen-reichtums trägt sie zur Erneuerung der roten Blutkörperchen bei. So versorgt sie den Körper mit Sauerstoff und schützt ihn gegen Blutarmut.Siehe Kräuterbrief Mai 2012